Nach der ersten Auflage im vergangenen August und dem Adventssingen kennen ihn auch in Weyerbusch schon alle: Jörg Brück aus Etzbach, den Mann mit der Gitarre. Am Samstag, 15. März, sucht er erneut unseren Gasthof heim, um mit uns Lieder aus der guten alten Mundorgel zu singen.
Aber halt, so alt ist die gar nicht! Der brodverein hat einen ganzen Satz aktueller Mundorgeln für das Event bestellt und stellt fest: Da steht viel mehr drin als alte Volkslieder. Und deshalb gibt es beim 2. Mundorgelsingen nicht nur „Hoch auf dem gelben Wagen“ und „Im Frühtau zzu Berge“, sondern auch „We shall overcome“, „Sag mir, wo die Blumen sind“ oder „Am Tag, als Conny Kramer starb“.
Also eilt alle herbei, der Eintritt ist frei, und eine Anmeldung ist auch nicht nötig. Es werden Mundorgeln verteilt, die man auch ohne Lupe lesen kann. Wer glaubt, dass er nicht singen kann, wird eines Besseren belehrt! Die Stimmung beim ersten Mal sprach für sich.